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Arabeske

Die Arabeske op. 18 ist ein kurzes Klavier­stück von Robert Schu­mann, das er 1839 in Wien kompo­nierte. Wie sein Blumen­stück op. 19 widmete er es Frie­de­rike Serre, einer wich­tigen Kunst­för­derin, die Musiker und Dichter auf ihr Anwesen in der Nähe von Dresden einlud und die Verbin­dung zwischen dem Kompo­nisten und Clara Wieck unter­stützt hatte.

Der Titel Arabeske gibt erneut einen Hinweis auf das Wesen des Stückes, das etwas Orna­men­tales, gefällig Verziertes hat, indem eine innig-schlichte Melodie von zarten Figuren umspielt wird.

Amsterdam

Amsterdam (verkürzt A’dam, nieder­län­disch Amsterdam?/i) ist die Haupt­stadt und einwoh­ner­stärkste Stadt des König­reichs der Nieder­lande und belegt den 19. Rang der größten Städte der Euro­päi­schen Union. Die Gemeinde Amsterdam hat 872.922 Einwohner (Stand: 1. Januar 2021)[2] und als Agglo­me­ra­tion Groot-Amsterdam 1.362.270 Einwohner (Stand 28. Februar 2018).[3] Im Groß­raum Amsterdam, der den nörd­li­chen Teil des nieder­län­di­schen Verdich­tungs­raumes Rand­stad ausmacht, leben etwa 2,4 Millionen Menschen (2012).[4] Auch wenn sich der Regie­rungs­sitz des Landes sowie die Königs­re­si­denz im 60 Kilo­meter entfernten Den Haag befinden, ist Amsterdam seit 1983 gemäß nieder­län­di­scher Verfas­sung die Haupt­stadt der Nieder­lande.[5]

Amsterdam liegt in der nieder­län­di­schen Provinz Nord­hol­land, wo Amstel und IJ direkt hinter­ein­ander in das IJssel­meer münden. Der Hafen der Stadt ist durch den Nord­see­kanal mit der Nordsee verbunden. Amsterdam ist für die vielen Grachten weltberühmt.

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Mono­lopy

Mono­poly (englisch für „Monopol“)[1] ist ein bekanntes US-ameri­ka­ni­sches Brett­spiel. Ziel des Spiels ist es, ein Grund­stück­sim­pe­rium aufzu­bauen und alle anderen Mitspieler in die Insol­venz zu treiben. Dazu erwirbt man möglichst viele Besitz­rechte – in der deut­schen und öster­rei­chi­schen Stan­dard­aus­füh­rung sind das 22 Straßen, vier Bahn­höfe und je ein Elek­tri­zi­täts- und Wasser­werk, in der Schweizer Stan­dard­aus­füh­rung 22 Straßen und Plätze, vier Bahn­ge­sell­schaften sowie diese der Elek­tri­zi­täts- und Wasser­werke – um von den Mitspie­lern Mieten zu erhalten, wenn diese durch Würfeln auf einem solchen Feld landen.

Es ist welt­weit eines der erfolg­reichsten Brett­spiele und wird nach Angaben des Verlags[2] in 37 Spra­chen und über 103 Ländern verkauft.

Meryl Streep

Mary Louise „Meryl“ Streep (* 22. Juni 1949 in Summit, New Jersey) ist eine US-ameri­ka­ni­sche Schau­spie­lerin. Nach ersten Thea­ter­ar­beiten feierte sie Ende der 1970er Jahre ihren inter­na­tio­nalen Durch­bruch mit dem Fern­seh­mehr­teiler Holo­caust und den Kino­pro­duk­tionen Manhattan, Die durch die Hölle gehen und Kramer gegen Kramer. Seitdem gilt die drei­fache Oscar-Preis­trä­gerin (bei insge­samt unüber­trof­fenen 21 Nomi­nie­rungen) als eine der gefrag­testen sowie künst­le­risch erfolg­reichsten Film­dar­stel­le­rinnen der Welt. Zu ihren größten kommer­zi­ellen Erfolgen zählen unter anderem Sophies Entschei­dung (1982), Jenseits von Afrika (1985), Der Tod steht ihr gut (1992), Die Brücken am Fluß(1995), Lemony Snicket – Rätsel­hafte Ereig­nisse (2004), Der Teufel trägt Prada (2006), Mamma Mia! (2008), Julie & Julia (2009), Wenn Liebe so einfach wäre (2009), Die Eiserne Lady (2011) und Into the Woods (2014).[1]

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Summer­time

Summer­time ist der Titel der bekann­testen Arie aus der Oper Porgy and Bess von George Gershwin (Musik), Ira Gershwin[1] und DuBose Heyward (Libretto), die 1935 urauf­ge­führt wurde. Summer­time wurde als eigen­stän­diges Lied aus dieser Oper isoliert vermarktet und entwi­ckelte sich zum meist­ge­co­verten Jazz- und Popstan­dard aller Zeiten.

Sushi

Sushi (jap. 寿司 oder すし, seltener auch 壽司, oder ) ist ein japa­ni­sches Gericht aus erkal­tetem, gesäu­ertem Reis, ergänzt um Zutaten wie roher oder geräu­cherter Fisch, rohe Meeres­früchte, Nori (getrock­neter und gerös­teter Seetang), Gemüse, Tofu­va­ri­anten und Ei. Die Zusam­men­stel­lung vari­iert nach Art und Rezept. Sushi wird in mund­ge­rechten Stücken optisch anspre­chend zube­reitet serviert.

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